Autobahnwerbung ist eine beliebte Marketinglösung, um möglichst viele potentielle Kunden mit der eigenen Werbebotschaft zu erreichen. PLAKAT AM LKW geht dabei noch einen innovativen Schritt weiter: Mit Plakatwerbung am Lkw wird Ihre Botschaft nicht nur über eine statische Werbetafel übertragen, sondern fährt mit den Menschen quer durchs Land!
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Autobahnwerbung
Die Außenwerbung im Allgemeinen verfügt über ein enormes Potential. Doch sie muss geschickt eingesetzt oder gekonnt platziert werden, um zu wirken. Neben den Werbemöglichkeiten im innerstädtischen Bereich wird immer öfter nach Ausweichmöglichkeiten gesucht. Werbung entlang der Autobahn hat eine unglaublich hohe Wirkung auf die Menschen. Die Möglichkeit, dass Autobahnwerbung übersehen wird, existiert praktisch nicht.
Werbeplakate entlang der Autobahn kennt man vorwiegend aus dem Süden Europas, da sie in Deutschland und in Österreich grundsätzlich verboten sind. Daher ist die LKW-Werbung hierzulande eine ideale Alternative!
In der Vergangenheit gab es immer wieder Versuche, Plakate entlang der Autobahn nach und nach zu etablieren. Versuche, die teilweise mit vehementer Ablehnung und Protest kommentiert wurden – besonders dann, wenn die Natur dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bei der Autobahnwerbung gilt es strenge Regeln einzuhalten. Sie ist auf ein paar wenige Ausprägungen beschränkt. Dass die Außenwerbung enormes Potential in sich birgt, ist nicht zu leugnen. Doch sie muss geschickt eingesetzt oder gekonnt platziert werden, um zu wirken. Neben den Werbemöglichkeiten im innerstädtischen Bereich wird immer öfter nach Ausweichmöglichkeiten gesucht.
Was ist bei der Autobahnwerbung erlaubt?
Nicht jeder darf neben der Autobahn beliebig seine Werbetafeln platzieren. Außerhalb des Ortsgebietes muss eine Bewilligung eingeholt werden. Werbung und Ankündigungen innerhalb einer Entfernung von 100 Metern vom Fahrbahnrand sind ebenso verboten. Einem Geschäftsinhaber wurde es beispielsweise verwehrt eine beleuchtete Tafel am Fahrbahnrand der Autobahn aufzustellen. Wenn ein dringliches Bedürfnis seitens der Geschäftbetreiber vorliegt, kann sehr wohl eine Sondergenehmigung beantragt werden. Diese wird in den seltensten Fällen auch genehmigt. Voraussetzung ist, dass dadurch keine Beeinträchtigung des Straßenverkehrs stattfindet. Bei der Fahrzeugbeschriftung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Werbung auf der Autobahn – welche Arten gibt es?
1. Werbung auf Fahrzeugen: Als ausgesprochen beliebt in Bezug auf mobile Außenwerbung gelten neuerdings Werbeflächen auf Rädern. Anhand der Fahrzeugbeschriftung können Sie kontinuierlich potenzielle neue Kunden auf sich aufmerksam machen. Aufwändig gestaltete LKWs fungieren als Werbeträger, die sofort ins Auge stechen und auf der Autobahn auch von Weitem nicht zu übersehen sind. Die Werbewirksamkeit sogenannter mobiler Flächen ist daher beachtlich. Immer mehr Unternehmen nutzen die kostengünstige Promotion-Variante. Die Möglichkeit, drei großformatige Werbeflächen zu nutzen, bietet großes Potential, viele unterschiedliche Informationen einzubringen. Die Planen können schnell und ohne großen Aufwand ausgetauscht werden. Bei einer Fahrleistung von ca. 10.000 Kilometer pro Monat kann ein Fahrzeug den kontinuierlichen Aufbau eines Unternehmens und die damit verbundene Bekanntheit erheblich begünstigen. Zudem bringen bunte LKWs Abwechslung in den Einheitsbrei an gleichen Straßenfahrzeugen. Auf die dynamische Übermittlung einer Werbebotschaft reagieren Menschen sehr positiv.
Ein LKW als Werbeträger ist eine Form der Werbung, die zahlreiche Vorteile mit sich bringt:
- Sie können eine individuelle Werbebotschaft gestalten
- LKW Werbung ist sehr auffällig und hinterlässt einen bleibenden Eindruck
- Sie erzielen eine hohe Reichweite in kürzester Zeit
- LKW Werbung wirkt als sympathischer Aufheller im grauen Alltag
- Sie bestimmen das Einsatzgebiet, wodurch Sie Ihre Zielgruppe schnell erreichen
2. Mega Boards: Mit dieser Art der Werbung bleibt Ihr Produkt garantiert im Gedächtnis. Die bis zu 1.000 Quadratmeter großen Werbeflächen sind sehr effiziente Werbeträger. Sie punkten in erster Linie durch Größe. An exklusiven Standorten mit hoher Frequenz sorgt das Medium für eine Steigerung Ihrer Bekanntheit in nur wenigen Tagen. In der Gestaltung sind Ihnen bei einem Mega Board keine Grenzen gesetzt. Zusätzliche Lichteffekte sorgen dafür auch in der Dunkelheit die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Megaboard-Werbeträger können auch ins Dreidimensionale erweitert werden. Mit der Megaboard-Graffiti-Aktion des neuen Lifestyle Getränks Huck Finn auf der Wiener Votivkirche konnte es gelingen, innerhalb kürzester Zeit, einen beachtlichen Hype zu erzeugen. In Rheinland-Pfalz wurde ein A3 Tower für Werbebotschaften, Nachrichten und Veranstaltungshinweise aufgestellt – zwei Videoboards mit 1,5 Millionen Pixel auf 173 Quadratmeter. Auf dem Screen lassen sich Werbeinformationen, Veranstaltungshinweise und Nachrichten abbilden. Der Schwarzenbergplatz, einer der belebtesten Plätze in der Wiener Innenstadt wird ebenfalls von drei Megaboards mit fast tausend Quadratmetern Werbefläche bespielt. Diese Werbeform wird besonders von Kulturbetrieben genutzt und geschätzt.
3. Brandboards: Die sogenannten Brandboards an Autobahnabfahrten sind einer der wenigen Ausnahmefälle, wo es erlaubt ist, Werbebotschaften innerhalb des Ortsgebietes zu platzieren. Sie wirken fast wie Verkehrsschilder auf die Menschen, die sich Ihrer Werbewirksamkeit kaum erwehren können. Auf drei Quadratmetern Fläche wird es nicht so schnell passieren, dass jemand Ihre Tafel übersieht. Das Umfeld verspricht konkurrenzlose, ungeteilte Aufmerksamkeit. Touristische Hinweistafeln an Bundesautobahnen werden nur sehr sparsam aufgestellt. Sie dürfen vom eigentlichen Standort maximal 10 Kilometer entfernt sein.
Jetzt Kontakt aufnehmen und innovative Werbekampagnen auf der Autobahn starten!
Kein Sommerloch für Werbung auf Autobahnen.
Endlich Sommerzeit, endlich Urlaubszeit! Egal ob zu zweit, mit Freunden oder mit der ganzen Familie, fahren 50% der Deutschen immer noch gerne mit Ihrem Auto in den Sommerurlaub.
Laut ADAC bleiben sogar viele gerne im Inland oder fahren per Auto zu den österreichischen, italienischen und kroatischen Nachbarn.
Nur 16% fliegen im Sommer zu fernen Zielen. Warum auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah ist!
Bei einer durchschnittlichen Urlaubszeit von 14 Tagen sind Fernziele im Sommer auch nicht so beliebt, wie im Winter. An- und Abreise, sowie Jetlag und Akklimatisierung kosten uns kostbare Urlaubszeit!
Also Urlaub mit dem Auto – da steigert schon die Planung der besten Route die Vorfreude auf das Ereignis.
Fährt man besser nachts oder am Tage? Nimmt man den kürzesten Weg oder besichtigt unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit?
Die Fortbewegung mit dem Auto bietet uns die Freiheit der Selbstbestimmung, spontane Abstecher inklusive!
Schlau geplant, entgehen wir auch Staus und Hitze, und nutzen das gut ausgebaute Autobahnnetz in Deutschland und Österreich für unseren Weg.
Für Werbung auf Autobahnen gibt es kein Sommerloch!
Ganz im Gegenteil – genau dort wo die lieben Mitmenschen zu Ihren Traum-Zielen unterwegs sind, fährt auf unseren Fernstraßen und Autobahnen die mobile Werbung mit! Egal ob auf dem Weg in die Ferien, zum Kurztrip über das Wochenende oder schnell zum nächsten Badesee:
Plakate am LKW sind beweglich, sorgen für Abwechslung und werben mit Alleinstellungsmerkmal für Ihre Sache. Mannigfaltige Sichtkontakte garantiert!
Mit Plakatwerbung am LKW gibt es keine umsatzschwachen Sommermonate, die die werbende Industrie so gerne beklagt. Wir wünschen einen schönen Urlaub – unsere Autobahnwerbung fährt mit!
Rechtliche Rahmenbedingungen von Autobahnwerbung
An manchen durchaus attraktiven Plätzen, wie zum Beispiel entlang von Autobahnen, ist Werbung in Deutschland und Österreich verboten. Doch nicht nur der Gesetzgeber will das so – auch Anrainerinitiativen setzen sich immer wieder für Werbeverbote ein. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten für Autobahnwerbung? Welche Möglichkeiten bieten sich auf dieser Basis, um diese attraktiven Plätze zu nutzen? Und was sagen Anrainerverbände dazu?
Autobahnwerbung ist ein brennendes Thema
Werbung ist und bleibt ein spannendes, oft auch kontroversielles Thema. Vor allem, wenn es um Werbung entlang von gut befahrenen Straßen und Autobahnwerbung geht, scheiden sich die Geister. Trotz klarer rechtlicher Rahmenbedingungen für Autobahnwerbung bzw. „Werbung entlang von Straßen“ gibt es Lücken, die genutzt werden und damit Anrainerinitiativen auf den Plan rufen. Was ist nun erlaubt, was nicht? Und wie kann man die „Werbefläche Straße“ nutzen, ohne in die Schusslinie zu geraten? Wir haben für Sie recherchiert.
Heiße Fragen – klare Antworten
Sowohl in Deutschland als auch in Österreich sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für Autobahnwerbung bzw. „Werbung entlang von Straßen“ klar geregelt, jeweils in der Straßenverkehrsordnung. In Deutschland regelt §33 der Straßenverkehrsordnung sogenannte „Verkehrsbeeinträchtigungen“ und legt fest, dass außerhalb von geschlossenen Ortschaften jede Werbung verboten ist, die Verkehrsteilnehmer in erschwerender Weise ablenkt oder gar den Verkehr gefährdet. In Österreich regelt §84 der Straßenverkehrsordnung „Werbungen und Ankündigungen außerhalb des Straßengrundes“ und wird durch §82 mit Angabe diverser Bewilligungspflichten ergänzt.
Worauf diese rechtlichen Rahmenbedingungen hinaus laufen ist, dass außerhalb der Ortsgebiete ein bestimmter Abstand zu Straßen gewahrt werden muss, innerhalb dessen keine Werbetafeln und sonstige Werbeträger aufgestellt werden dürfen. Neben den nationalen Gesetzen gibt es auch zahlreiche Landesgesetze, die sich diesem Thema widmen und natürlich auch Möglichkeiten, diese Gesetze in einem bestimmten Rahmen zu dehnen. Das Anbringen von Werbung auf Häusern und Betriebsgeländen sowie transportable Werbetafeln stellen für viele Interessenten eine sinnvolle Alternative dar – doch besteht dabei immer wieder die Möglichkeit, sich mit den gewählten Maßnahmen nicht nur Freunde zu machen.
Wie viel – wie sinnvoll?
Immer wieder ruft ein „zu viel an Werbung“ Anrainerinitiativen auf den Plan – verständlicherweise, geht es doch um das direkte Lebensumfeld, in dem sich Menschen durch zu viel Kommerzialisierung beeinträchtigt fühlen. Warum also sollte man als Unternehmen, das Werbung platzieren möchte, potenzielle Kunden durch solcherlei Platzierungen verärgern, wenn es doch Möglichkeiten gibt, Werbung wesentlich wirksamer auf die Straßen zu bringen?
Werbung wirkt, wenn sie auffällt, wenn sie Menschen zum Lachen, Staunen oder auch zum Nachdenken bringt, sprich, wenn sie mit Emotionen spielt. Menschen, die viel von Werbung umgeben sind – und das ist heutzutage fast jeder – werden auf bestimmte Werbeformen oder Werbekonzepte aufmerksam, weil diese sogenannt Eye Catcher beinhalten. Dies sind ungewöhnliche Bilder, Gestaltungselemente oder eine ungewöhnliche Größe, in der ein Produkt dargestellt wird. Solche „Hingucker“ in einem Umfeld zu positionieren, das weitestgehend werbefrei ist, bringt wesentlich mehr Aufmerksamkeit, als Werbung in einem bereits mit Werbung gespickten Umfeld zu positionieren.
Werbung am Lkw – große Reichweite, hohe Aufmerksamkeit
Kreative Werbung auf einem fahrenden Lkw verursacht genau diesen „Hingucker-Effekt“. Der Autofahrer sieht in einem durch Lärmschutzmaßnahmen oft trostlos erscheinendem Umfeld etwas Buntes, etwas, das seine Aufmerksamkeit erregt und wird nach dem ersten Überraschungsmoment auch wissen wollen, WAS ihn überrascht hat. Plakatwerbung am Lkw funktioniert – und sie funktioniert am besten, wenn sie Menschen emotional berührt und in Bann zieht.
München, Februar 2014
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